MastERPlan für effiziente Prozesse
Mit diesen Tipps gelingt die Einführung eines zukunftsfähigen ERP-Systems
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Systeme für das Enterprise-Resource-Planning, kurz ERP-Systeme, gewinnen weiter an Bedeutung. Laut Bitkom arbeitet in Deutschland bereits jedes dritte Unternehmen damit, weitere 21 Prozent planen die Einführung. Dennoch ist die Euphorie nicht ungebrochen. Dies zeigt etwa ein ERP-Report aus den USA*: Dort bewerten 26 Prozent der Befragten die ERP-Einführung in ihrem Unternehmen als Fehlschlag.
Was sollten Unternehmen bei der ERP-Einführung bedenken? Entscheidend ist diese Frage vor allem für Betriebe aus dem Mittelstand. Denn gerade sie sind auf möglichst reibungslos ablaufende ERP-Einführungen und dauerhaft zukunftsfähige Systeme angewiesen, um international konkurrenzfähig bleiben zu können. Erste Antworten liefert ein Blick auf die Trends und Intentionen, die hinter den ERP-Investitionen stehen und sie seit geraumer Zeit spürbar ansteigen lassen.
ERP-Systeme werden zum Rückgrat der digitalen Unternehmenssteuerung
Wichtigste Triebfeder für die Einführung von ERP-Systemen ist in nahezu allen Branchen die zunehmende digitale Vernetzung – in produzierenden Unternehmen bekannt unter dem Stichwort Industrie 4.0. Diese Vernetzung erzeugt Millionen neuer Datensätze über sämtliche Objekte und Prozesse im Unternehmen. Wertvoll und für die Unternehmenssteuerung wirklich nutzbar werden diese Informationen jedoch erst, wenn ein übergeordnetes System sie bündelt und verfügbar macht. Diese Rolle übernehmen moderne ERP-Systeme. Sie sind die neuen Integrationshubs in den Betrieben und bilden damit das digitale Rückgrat der Unternehmenssteuerung.
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* Panorama Consulting Solutions, ERP-Report 201